Der deutsche Gesundheitssektor wandelt sich: Das E-Health-Gesetz ist längst in Kraft getreten, das neue Bundesministerium für Gesundheit kündigt weitere Reformen an und weitere Lockerungen des Fernbehandlungsverbots sind absehbar, was neue Wege für eine fortschrittliche Arzt-Patienten-Kommunikation eröffnet.

Uwe Horstmann, Partner des Venture Capital-Fonds Project A, hat gemeinsam mit Wirtschaftsredakteur Florian Sievers ein Whitepaper mit dem Titel “Digital Health: Chancen für etablierte und neue Player im deutschen Gesundheitswesen” veröffentlicht. Darin kommen zwölf Experten aus der Gesundheitsbranche zu Wort, die die Potenziale und Herausforderungen von Digital Health aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten. Ziel ist es, Aufmerksamkeit für die Potenziale von Digital Health zu schaffen, zum Austausch anzuregen und die verschiedenen Interessenvertreter in einen konstruktiven Dialog zu bringen. Das Thesenpapier gibt eine Überblick über den aktuellen Stand im deutschen Gesundheitsmarkt, gibt Gründern Ratschläge und zeigt auf, wie andere Länder die Herausforderungen der Digitalisierung meistern oder eben auch an ihnen scheitern.

„Der deutsche Gesundheitsmarkt liegt bei der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Branchen
um ein Jahrzehnt zurück, doch endlich ist nachhaltige Bewegung in die Branche
gekommen. Wir freuen uns sehr, dass wir so viele renommierte Experten für
unser Projekt haben gewinnen können und hoffen, dass wir mit unserem Whitepaper
gemeinsam zum konstruktiven Dialog beitragen“, so Uwe Horstmann.

Project A beschäftigt sich seit seiner Gründung im Jahr 2012 intensiv mit dem Thema Digital Health, Investments im Jahr 2016 in Qunomedical, Klara und KRY eingeschlossen. Das Whitepaper kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Quelle: Projekt A