Junomedical erleichtert den Zugang von Patienten zum Gesundheitswesen – weltweit
Die digitale Plattform Junomedical ist mit der Mission angetreten, den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu vereinfachen und sicherzustellen, dass Patienten die für sie beste Behandlung erhalten – ganz egal, wo sie leben.
Nach wie vor gibt es weltweit Millionen von Menschen, die keinen Zugang zu qualitativ hochwertigen und gleichzeitig erschwinglichen medizinischen Behandlungen haben – selbst in hochentwickelten Ländern wie den USA oder Deutschland. Das Berliner Unternehmen Junomedical will dies ändern. Ziel von Gründerin und CEO Dr. Sophie Chung ist es, Patienten die beste Behandlung bei Spitzenmedizinern zu leistbaren Preisen zu ermöglichen.
Kürzere Wartezeiten und geringere Kosten im Ausland
Einer der Hauptbeweggründe für eine medizinische Behandlung ins Ausland zu reisen sind geringere Kosten. Für einige Eingriffe liegt der Preis bis zu 80% unter dem Durchschnittspreis im Heimatland, bei vergleichbarer Qualität.
Ein weiterer Grund für eine Reise ins Ausland sind lange Wartezeiten auf notwendige Behandlungen, die mittlerweile in vielen Ländern zum Standard geworden sind. Beispielsweise liegt die durchschnittliche Wartezeit in Großbritannien für wichtige Eingriffe wie Knie- und Hüftoperationen bei über 100 Tagen. In anderen Ländern sind die Gesundheitssysteme längst nicht so überlastet und ermöglichen daher eine schnellere Behandlung von Patienten.
Der Vorteil von Junomedical: Transparenz
So einfach die Kostenersparnis und die kürzeren Wartezeiten im Ausland in der Theorie klingen, so unübersichtlich ist der 50 Milliarden US-Dollar Wachstumsmarkt Medizintourismus in der Praxis. Patienten, die sich für eine Behandlung im Ausland interessieren, scheitern oft schon daran, dass sie nicht wissen, wo sie mit der Suche anfangen sollen, wem sie vertrauen und welchen Quellen sie glauben schenken sollen. Es ist für Patienten maximal schwierig, die Qualität der Klinik zu beurteilen und sich zwischen den vielen Akteuren auf dem Markt zurechtzufinden.
Dr. Sophie Chung schafft durch ihre Plattform Transparenz und will so Patienten helfen, den Überblick zu bewahren. So arbeitet das Berliner Unternehmen nur mit den Krankenhäuser zusammen, die die besten internationalen Qualitätsstandards vorweisen können und langjährige Erfahrung im Umgang mit internationalen Patienten haben. Aus über 10.000 Krankenhäusern arbeitet Junomedical derzeit nur mit rund 50 zusammen. Durch das strenge qualitative und quantitative Auswahlverfahren verschafft Junomedical jedem einzelnen Patienten einen besseren Überblick über potentielle Ärzte und Krankenhäuser, die die gewünschte Behandlung durchführen können.
Der Vorteil für Patienten wird daher schnell klar: Junomedical bietet Patienten Transparenz in einem unübersichtlichen Markt. Und dieser Service ist für den Patienten vollkommen kostenlos. Primäres Ziel ist, wie Gründerin Dr. Sophie Chung betont, sich als vertrauenswürdiger Ansprechpartner für Patienten zu etablieren. Junomedical will nicht bloß Vermittler sein, sondern vor allem ein verlässlicher Begleiter vor, während und nach der Behandlung.
Junomedical Gründer Dr. Sophie Chung und Gero Graf
Das Team hinter Junomedical
Gegründet wurde Junomedical von Dr. Sophie Chung, approbierte Ärztin, die davor bei McKinsey und Zocdoc in New York international tätig war, sowie Gero Graf, bekannt als MD Deutschland von Drivy und davor bei Google in London.
Hinter ihnen steht ein hochmotiviertes, internationales Team aus Ärzten, Nerds, Visionären und hart arbeitenden Optimisten, das davor bei sehr erfolgreichen Start-ups international Erfahrung gesammelt hat und diesen entrepreneurial Spirit nach Berlin gebracht hat. Das Junomedical Team setzt sich aus 10 Nationalitäten zusammen und hat dennoch eine große Gemeinsamkeit: die Mission, den Zugang zum Gesundheitsweisen fundamental zu verände