Die heftige Krankheitswelle, die zurzeit vor allem Kinder und Jugendliche betrifft, sorgt für eine enorme Überbelastung der kinderärztlichen Praxen und Kliniken. Die Feiertage verschärfen die angespannte Lage zusätzlich und viele Kinderärzt:innen planen auf Bitten der Politik und Verbände, auch über die Weihnachtsfeiertage erreichbar zu bleiben.

In dieser Krisensituation will das Unternehmen medflex allen betroffenen Kinderärzt:innen helfen und bietet seinen Videosprechstunden- und Messenger-Dienst zur kostenfreien Nutzung an. So können Eltern erkrankter Kinder direkt, schnell und unkompliziert Kontakt mit der Praxis oder Klinik aufnehmen, um beispielsweise eine erste medizinische Einschätzung zu erhalten und zu klären, ob ein Besuch vor Ort notwendig ist. Zudem kann im Nachgang der telemedizinischen Versorgung der Messenger dazu genutzt werden, Rückfragen, Bilder und Anamnesebögen auszutauschen sowie Rezepte anzufragen.  

„Die aktuelle Infektionswelle bringt Kliniken und Praxen, aber auch Eltern und Kinder an ihre Grenzen. Hier möchten wir unterstützen und unser telemedizinisches Angebot kostenfrei für all diejenigen Kinderärzt:innen bereitstellen, die sich auch über die Feiertage und zwischen den Jahren bereit erklären, für Ihre Patient:innen da zu sein“, sagt Martin Drees, CEO von medflex. Die Nutzung für Ärzt:innen und Patient:innen funktionier nach kurzer Registrierung und ohne komplizierte Installation, auf Handy, Tablet und Desktop. 

Bildquelle: Barmer