Von einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung ist azuma überzeugt. Das Unternehmen möchte die Art und Weise ändern, wie Digital Health gedacht, entwickelt und genutzt wird. Das Start-up möchte Cloud Module und Funktionalität spezifisch für Digital Health Anwendungen entwickeln und betreiben, die von allen genutzt werden können. So entsteht ein einfacher und konsistenter Zugang für Endanwender und eine technische Basis für Interoperabilität und Offenheit. Primäres Ziel ist die Nachhaltigkeit von Digital Health Anwendungen. In Zukunft sollte es keine Legacy-Systeme und keine schwer integrierbaren Anwendungen ohne Schnittstellen mehr geben. Deswegen setzen sie auf state-of-the-art-Technologien, die kontinuierlich weiterentwickelt werden. Das Team deckt UX- und Innovationsdesign, Produktentwicklung und (Cloud) Software Engineering ab, azuma healthtech ist als GmbH gegründet und eigenfinanziert. Methodisch stellen agile Prinzipien und kontinuierliche Verbesserung die grundsätzliche Herangehensweise dar. Nutzerzentrisches Denken, Innovationsfähigkeit und die Verwendung moderner und nachhaltiger Cloud-Technologien bilden den technischen Rahmen.
Das erste Produkt heisst azuma doa: ein sicherer und offener Identity Provider, dessen Funktionen (wie Nutzermanagement, Rollen- und Rechtemanagement etc) an die spezifischen Anforderungen von Digital Health Anwendungen angepasst sind. azuma doa ist ein wichtiges Element, um Digital Health Anwendungen Cloud-ready zu machen.
azuma versteht sich als Unternehmen, nicht als Dienstleister. Die Produkte sollen einfach integriert und einfach bezogen werden. Deshalb setzt das Start-up auf Subscription-Modelle und Software-as-a-Service, monatlich buchbar und kündbar. DIe Cloud Module sind in erster Linie an Digital Health-Anwendungen gerichtet und werden an diese lizenziert. Die Endanwender profitieren von der technisch einheitlich Basis, haben aber keine zusätzlichen Kosten mit azuma.