Um was geht es im Gesundheitswesen? Um das Wohl des Patienten, um Ärzte, die vor wachsenden Herausforderungen stehen, um Pflegekräfte, die gerne mehr Zeit für ihre Patienten hätten und um Entscheider, die die Prozesse in ihren Häusern sowie Einrichtungen verbessern müssen. Die am 1.7.2020  online geschaltete, internationale Plattform makehealthdigital.com hat den Anspruch, diese Gruppen miteinander zu vernetzen.

„Nahezu überall tut sich Neues auf und der Gesundheitssektor wird, nicht nur aufgrund von Corona, in Rekordgeschwindigkeit digitalisiert. Einen Überblick über die relevanten Themen zu behalten wird immer schwieriger. #MKHLTHDGTL ist eine Austauschplattform für Gedanken, Wissenschaft, Forschung, Ökonomie, Menschen, Jobs, Veranstaltungen und jegliche Inhalte, die sich um die Digitalisierung im Gesundheitswesen drehen“, erklärt der Orthopäde und Unfallchirurg PD Dr. Dominik Pförringer, Gründer und Partner der Plattform.

Auch an Bord dieses Startups: Emily Fawkner, Marketing Intelligence Manager bei Burda Studios Pictures. „Wir freuen uns, dass wir zwei top Digital-Health Partner für unser Projekt gewinnen konnten: Professor Jochen Werner und Professor David Matusiewicz“, erklärt die Münchnerin, die zusammen mit Pförringer seit dem Digital Health Summit 2019 an dieser Plattform arbeitet. Werner und Matusiewicz bringen ihre Expertise auf dem Gebiet der Digitalisierung im Gesundheitswesen ein, die sie bereits durch Formate wie den „Digi Health Talk“ und „Digital Health Academy“ unter Beweis gestellt haben.

Die Plattform selbst lebt vom Austausch. Diverse Akteure, Entrepreneure und Interessierte geben in Interviews wertvolle Ratschläge und Hinweise für Gründer und Investoren und weisen auf relevante Branchenevents hin. Sie geben aber auch persönliche Einblicke in ihren digitalen Alltag und bringen auf den Punkt, wo sie die größten Chancen und Potenziale sehen oder was aus ihrer Sicht das größte Marktpotenzial hat. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank ist erster Partner und Unterstützer der Plattform – ihr gilt der Dank der Macher.

Quelle: Dominik Pförringer