Novartis zeichnet mit dem Digitalen Gesundheitspreis kreative E-Health-Lösungen aus, die das Potenzial haben, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten. Innovator:innen aus Startups, Krankenhäusern, Kliniken, Universitäten oder Innovation Hubs können sich mit ihren Ideen noch bis zum 30. November 2022 hier bewerben.

Aus allen Bewerber:innen wählt eine ehrenamtliche Jury aus unabhängigen, hochkarätigen Expert:innen von Patientenorganisationen, Krankenkassen, Universitäten und der Gründerszene die Projekte für die Shortlist und die Gewinner aus. Der Preis ist mit insgesamt EUR 60.000 dotiert. Davon erhält der Erstplatzierte EUR 25.000, der Zweitplatzierte EUR 15.000. Weitere EUR 10.000 gehen jeweils an den dritten Platz (Publikumspreis) und das Gewinnerprojekt des Sonderpreises. Am 23. März 2023 werden die Gewinner auf der Preisverleihung bekannt gegeben.

„Um innovativen Projekten eine Plattform und mehr Visibilität zu geben, braucht es Initiativen wie den Digitalen Gesundheitspreis. Außerdem ist es wichtig, dass wir gute Ideen aus unterschiedlichen Perspektiven des Gesundheitswesens und unserer Gesellschaft betrachten, um gemeinsam Lösungen mit einem größtmöglichen Mehrwert für Patient*innen zu schaffen“, sagt Dr. Isabella Erb-Hermann, Mitglied des Vorstandes der AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen und DGP-Jurorin.

Wissenschaftliche Bewertungskriterien und Fokusthemen

Die Bewertungskriterien der Jury wie Wirtschaftlichkeit, Skalierbarkeit und Attraktivität wurden mit der Hochschule Aalen wissenschaftlich definiert. Zudem rücken die sogenannten Trending Topics Inhalte in den Fokus, die die Gesundheitsbranche gerade besonders bewegen. Für 2023 schaut die Jury auf:

#Volkskrankheiten – Digitale Lösungen haben großes Potenzial, Volkskrankheiten vorzubeugen oder bei der Therapie zu unterstützen. Dafür müssen sie für alle Patient*innen zugänglich sein – unabhängig vom sozialen, finanziellen oder kulturellen Hintergrund.

#DigitaleGesundheitskompetenz – Damit Patient*innen digitale Angebote optimal nutzen können, benötigen sie eine hohe Digitalkompetenz. Anwendungen, die diese fördern, helfen, dass Patient*innen vom digitalen Wandel profitieren können.

#RemoteMonitoring – Digitale Tools, wie Wearables, werden noch nicht ausreichend in die medizinische Versorgung integriert. Durch Remote Monitoring könnten Therapien individuell angepasst und Behandlungsergebnisse der Patient*innen erheblich verbessert werden.

Mit dem diesjährigen Sonderpreis macht Novartis sich für #DigitaleKindergesundheit stark. Unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit stehen kind- und jugendgerechte Therapien, digitale Helfer und Versorgungslösungen für die jüngsten der Gesellschaft im Vordergrund.

Weitere Informationen finden Sie unter: DGP Virtual Story Room.

Quelle: Novartis