Wearables liegen im Trend: Knapp jeder zehnte Deutsche hat mittlerweile eins. Das ergab eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von Cosmos Direkt. Health- und Fitnesstracker, Pulsuhren oder Locators – der Markt boomt: In Westeuropa stieg die Nachfrage von Januar bis Juni 2017 gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent, der Umsatz um 33 Prozent. Nun wurde ein Wearable speziell für Frauen entwickelt. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und klinisch getestet, vertrauen bereits weltweit tausende Frauen dem mintfarbenen Wearable Ava. Es hilft, den eigenen Körper besser zu verstehen.

Ava ist der erste Zyklus-Tracker für das Handgelenk, es wird nachts getragen. Die Sensoren messen neun Parameter: Puls, Schlafqualität, Bewegung, Wärmeverlust, Atemfrequenz, Temperatur, Herzfrequenzvariabilität, Durchblutung und Bioimpedanz. Morgens wird Ava mit der gleichnamigen Smartphone-App synchronisiert. Die Trägerin erhält auf diese Weise Auskunft über Gesundheit, Stresslevel, Schlaf und insbesondere, ob sie gerade fruchtbar ist.

Das Wearable hilft, den weiblichen Körper und Zyklus besser zu verstehen. In Echtzeit und mit einer 89-prozentigen Genauigkeit ermittelt es im Schnitt 5,3 fruchtbare Tage pro Zyklus und verhilft auf natürliche Weise zum Wunschbaby. Konventionelle Methoden setzen auf mühsames morgendliches Temperaturmessen oder Urinproben. Das ist bei Ava überflüssig, es ist genauer, weil es neun unterschiedliche Parameter misst.

Ava eignet sich für Frauen jeden Alters, und besonders für die, die ohne Stress und auf natürliche Weise ein Baby bekommen wollen. Bei einem Zyklus von 24-35 Tagen können die fruchtbaren Tage genau berechnet werden. Im Rahmen einer einjährigen Studie am Universitätsspital Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Brigitte Leeners wurden Genauigkeit und Funktionalität nachgewiesen.