Die aktuelle Situation stellt unseren Gesundheitssektor auf eine enorme Belastungsprobe. Schon vor der COVID-19-Pandemie war klar: Von einem gut funktionierenden Gesundheitswesen profitieren wir alle. Umso wichtiger ist, dass sich dieser zentrale Bereich für die bevorstehenden Veränderungen durch die fortschreitende Digitalisierung rüstet, um die entstehenden Chancen und Möglichkeiten von morgen nutzen zu können. Die eigenen Kenntnisse und digitalen Kompetenzen im Bereich Health / Digitalhealth vertiefen und aufbauen, kann der Schlüssel für eine erfolgreiche berufliche Zukunft sein – vor allem in Zeiten von Kurzarbeit und mit Unterstützung des Staates. So trägt die Bundesagentur für Arbeit (BA) bis zu 100 Prozent der Weiterbildungs- und Qualifizierungskosten für Beschäftigte, sofern diese bei anerkannten AZAV-Bildungsträgern (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) absolviert werden. Ab sofort gilt dies auch für Online-Angebote.

Bis zu 100-prozentige Kostenübernahme für Weiterbildungen

Obwohl durch die COVID-19-Pandemie Pflegedienste und Krankenhäuser zum Teil stark belastet oder überlastet sind, macht Kurzarbeit auch vor der Gesundheitsbranche keinen Halt. Viele medizinnahe Bereiche, Praxen und Unternehmen bekommen Umsatzrückgänge zu spüren und nutzen Kurzarbeit als Instrument der Stunde, um Arbeitsplätze zu sichern. Doch Kurzarbeit bietet dem Gesundheitswesen gerade jetzt die Möglichkeit, die bereits seit langem eingeforderten digitalen Kompetenzen aufzubauen – und das mit einer Kostenübernahme von bis zu 100 Prozent durch staatliche Förderung. Die Branche und ihre Beschäftigten profitieren damit doppelt: finanziell und perspektivisch.

Das am 13. März 2020 verabschiedete und im Zuge der COVID-19-Pandemie erweiterte „Arbeit-von-morgen-Gesetz“ hilft sowohl Unternehmen wie auch den Beschäftigten. Wer sich jetzt für eine Fortbildung interessiert, Kurzarbeit als Chance nutzen will, um den aktuellen Arbeitsplatz zu sichern oder aber auf einen zukünftigen Job bestens vorbereitet sein möchte, wird gefördert. Gleiches gilt auch für Qualifizierungen von Beschäftigten, die aufgrund des voranschreitenden digitalen Strukturwandels von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Mit dem Gesetz sollen die Förderinstrumente der Arbeitsmarktpolitik weiterentwickelt werden, um die Menschen in Deutschland auf die Digitalisierung und die Arbeit von morgen vorbereiten zu können. Mit einer Erweiterung hat die Bundesregierung zusätzlich kurzfristig auf die Corona-Krise reagiert, indem der Zugang zu Kurzarbeitergeld erleichtert sowie die Weiterbildungsförderung von Beschäftigten verbessert wird.

Ein Anbieter, die XU Group, bietet neben den Online-Weiterbildungen auch die komplette Übernahme der bürokratischen Hürden an. Alle Anträge und Abwicklungen mit der BA werden übernommen.

Jetzt Digital-Health-Profi werden

Der XU Online Campus umfasst eine große Bandbreite an Online-Kursen, die u. a. gemeinsam mit erfahrenen Partnern wie adesso SE und LinkedIn Learning entwickelt wurden. Die Themenfelder reichen dabei von Robotics, künstlicher Intelligenz (KI) und Telemedizin bis hin zur Softwareentwicklung und digitalem Marketing. Aber auch digitale Therapeutika, Gesundheits-Apps und Tracking-Tools sowie die elektronische Patientenakte stehen auf dem Lehrplan. Für jeden Bereich der Gesundheitsbranche und jeden einzelnen ihrer Beschäftigten finden sich durch die breitgefächerten Angebote optimale Entwicklungsmöglichkeiten. Statt auf einseitigen Frontalunterricht setzt die XU Group auf intelligente, begleitete Learning Journeys. Interaktive Tools, individuelle Betreuung und Live-Tutorials ermöglichen ein gruppendynamisches Lernerlebnis sowie den Austausch unter den Lernenden. Die Lerneinheiten können dabei so eingeplant werden, dass sie zeitlich flexibel in den Tagesablauf der Teilnehmenden passen.

Quelle: XU Group GmbH