Rettungsdienstmitarbeiter Fabian hatte eine Idee, wie man eine seit 2005 bestehende Leitlinie vernünftig umsetzten kann: mit einem Beatmungsgerät, das kalte Luft bereitstellt, um Patienten nach einer Reanimation zu kühlen, um deren Gehirnschäden zu verringern, verdoppelt sich die Überlebenswahrscheinlichkeit.

Er konnte das Projekt inzwischen dank einer BMBF Förderung am UKE Hamburg validieren.

Das Startup möchte die Beatmungsgeräte mit Servicevertrag und Flüssigsauerstofflieferung über Partner vertreiben. Die Fertigung ist geklärt, aktuell fehlt jedoch die Finanzierung.